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Nahost und Nordafrika
Soli Özel ist Professor für internationale Beziehungen an der Istanbuler Kadir Has-Universität und Kolumnist bei der Tageszeitung Habertürk. Außerdem berät er die Turkish Industrialists‘ and Businessmen’s Association (TÜSIAD) in außenpolitischen Fragen. Als Gastdozent hat er unter anderem an den Universitäten Georgetown, Harvard, und Tufts gelehrt und hat an der UC Santa Cruz, SAIS, der University of Washington und der Hebrew University unterrichtet. Er hat als Fellow Zeit am St. Anthony’s College, Oxford verbracht und war als Visiting Senior Scholar am EU Institute for Security Studies in Paris. Er wurde zum Fisher Family Fellow des „Future of Diplomacy“ Programms am Belfer Center der Kennedy School of Government der Harvard University ernannt. Im Jahr 2013 war er Keyman Fellow und Gastdozent an der Northwestern University.
Soli Özel ist im Vorstand von International Alert und ist Mitglied des European Council on Foreign Relations.
Soli Özel schreibt regelmäßige Beiträge für die Online-Serie „ON Turkey“ des German Marshall Fund. Seine Berichte sind in verschiedenen türkischen und internationalen Veröffentlichungen erschienen, unter anderem in The International Spectator, Internationale Politik, Foreign Policy und dem Journal of Democracy. Seine aktuellsten Veröffentlichungen sind „A Moment of Elation: The Gezi Protests/Resistance and the Fading of the AKP Project“ in „The Making of a Protest Movement in Turkey: #Occupygezi” und der Artikel „NATO and Turkey in the Post-Cold War World: Between Abandonment and Entrapment”, den er gemeinsam mit Serhat Guvenc geschrieben hat.
Soli Özel hat einen Bachelor in Wirtschaftswissenschaften am Bennington College erhalten und seinen Master in internationalen Beziehungen an der Johns Hopkins University School of Advanced International Studies (SAIS) absolviert.
Stand: 2017