17. August 2016. Philip Gordon spricht über die Bedeutung Deutschlands und Europas als Partner für die USA in den aktuellen globalen Herausforderungen. Der ehemalige Sonderberater des US-Präsidenten im Nationalen Sicherheitsrat sowie Koordinator im Weißen Haus für den Nahen Osten betont die Notwendigkeit des multilateralen Dialogs: „Es ist schon so schwer genug mit den Problemen in der Welt umzugehen, es wäre noch schwieriger, wenn wir kein wirkliches Verständnis davon hätten, was andere Menschen dazu denken.“
Video mit Philip Gordon
Quarterly Perspectives
Das könnte Sie auch interessieren
Die Post-Corona-Revolution
Die Coronakrise beeinflusst auf absehbare Zeit unseren Alltag – und sie übernimmt auch die globale Ampelschaltung für die Zukunft. Ein Essay über das gewaltige Veränderungspotenzial der Pandemie von Daniel Hamilton, Politikprofessor der Johns Hopkins...
"Being away, I can sleep without waking up at any slight movement"
The advocate for restorative justice Tecla Wanjala, who stayed at the Robert Bosch Academy in 2018, talks about her life and work with international communities, about political activism and post-conflict rehabilitation. Starting with her work as a school...
UN-Reform: Die Gegenwart richten, um die Zukunft nicht zu gefährden
Die Welt muss sich zusammentun, um eine gemeinsame Agenda zu entwickeln, die den Herausforderungen eines angespannten und dramatisch veränderten geopolitischen Umfelds gerecht wird. Hierfür bieten der UN-Bericht Our Common Agenda und die 76....