A_Glover_Bohm.jpg

22. Juni 2015. Im Video erklärt die ehemalige wissenschaftliche Chefberaterin des Präsidenten der Europäischen Kommission, wie die Bereiche Wissenschaft und Kultur sich gegenseitig befruchten und neues Innovationspotenzial hervorbringen können. „Wenn sich Möglichkeiten der Zusammenarbeit zwischen Wissenschaft und Kultur finden lassen, können wir sehr innovative Problemlösungen entwickeln.“

Diesen interdisziplinären Ansatz erlebte sie während ihres Aufenthalts an der Robert Bosch Academy, der sie nachhaltig inspiriert hat „Während meiner gesamten Karriere ist mir das zum ersten Mal passiert: ich konnte diese sehr wertvolle Zeit in einer wunderbaren Umgebung wirklich zum Nachdenken nutzen. Ich bin mir sicher, dass diese Erfahrung sich stark auf die Gestaltung meiner zukünftigen Vorhaben auswirken wird.“

Das könnte Sie auch interessieren

Die Gefahren von sozialer Ungleichheit und Ausgrenzung verstehen

Um den gesellschaftlichen Zusammenhalt in Zeiten von Populismus und Polarisierung zu fördern, muss man die vorhandenen Risse verstehen. Zwei Perspektiven verdeutlichen, wie tief Risse um soziale Ungerechtigkeit sitzen.

Weiterlesen

US-Zwischenwahlen und Trumps Wahlkampf werden Druck auf Europa ausüben

Zur Erleichterung Europas haben die US-Wähler bei den Zwischenwahlen das Blatt gewendet, doch die Rückkehr Donald Trumps in den Wahlkampf wird die transatlantischen Nerven erneut strapazieren. Die innenpolitische Dynamik in den USA dürfte den Druck auf...

Weiterlesen

Die partizipative Gestaltung der Einwanderungsgesellschaft ist eine Aufgabe für Alle

Seit dem russischen Angriffskrieg in der Ukraine befinden sich mehr als acht Millionen Ukrainer:innen auf der Flucht, viele in Ländern Ost- und Mitteleuropas und mehr als eine Million in Deutschland. Markus Lux, Bereichsleiter Globale Fragen und...

Weiterlesen